Sicher ist es auch in der lokalen Politik legitim, die eigene Position zu stärken, indem man öffentlich auf tatsächliche oder angebliche Fehler oder Unterlassungen des vermeintlichen politischen Gegners aufmerksam macht. In diesem Fall trifft es in den Verlautbarungen von Frau Weber wie so häufig wieder einmal den Bürgermeister.

In der Westfalenpost wird Frau Weber mit der Aussage zitiert, sie sehe die jetzige Lage „so dramatisch wie die Zeit nach der Mauer“. Und sie appelliert an die Bevölkerung, „sich den Herausforderungen mit Vernunft und Besonnenheit zu stellen“, dabei seien „Mitwirkung und Unterstützung wichtig.“ Diese Haltung ist sicher uneingeschränkt zu bejahen. Nach unserer Einschätzung ist allerdings Fröndenberg bislang ohnehin schon vorbildlich mit der Situation umgegangen: Weiterlesen

Wieder stehen die Haushaltsberatungen an und wie in den vergangenen Jahren stehen die Entscheidungsträger in Fröndenberg vor der Aufgabe, bei knappen Mitteln Wege zu finden, um unsere Stadt voranzubringen. Dabei gilt es, sich möglichst nicht in einzelnen Teilmaßnahmen zu verzetteln, sondern planvoll vorzugehen, damit die vorgenommenen Investitionen sich sinnvoll in ein Gesamtkonzept einfügen. Deshalb hat der Fröndenberger SPD-Stadtverband bei einem Treffen im DoBoMil das Thema „Tourismus als Wirtschaftsfaktor“ in Fröndenberg in den Mittelpunkt der Diskussion gestellt. Weiterlesen

„Volles Haus heute“, freute sich Rolf Herzog, Vorsitzender der SPD-AG 60+ am Dienstag Nachmittag beim Treffen der SPD-Senioren im Markgrafen. Er begrüßte besonders Martin Kramm, Leiter des Fachbereichs 3, der eingeladen war, um über die Innenstadtentwicklung zu berichten. Der hatte sich vier thematische Schwerpunkte gesetzt: Marktplatz, Bahnübergang, Gelände der Firma Richter und Karl-Wildschütz-Parkplatz. In der Diskussion wurde besonders Wert darauf gelegt, dass bei den vielen Planungs-Workshops die Bürgerbeteiligung nicht zu kurz kommen dürfe. Mit einem herzlichen Dank an den Referenten entließ Rolf Herzog die Versammelten und verwies auf den nächsten Termin, nämlich das Weihnachtsessen, das am 19. November stattfinden soll, diesmal im Haus Ruhrbrücke. Dazu wird noch gesondert eingeladen.

48 Teilnehmer machten sich am 12.09.2015 auf den Weg nach Papenburg. Zuvor gab es in Lingen bei einem Zwischenstopp Frühstück. In Papenburg nahmen die Teilnehmeran einer geführten Stadtrundfahrt teil. Nach dem gemeinsamen Mittagessen stand der Höhepunkt der Fahrt an. Im Besucherzentrum der Meyer-Werft erfuhren die Teilnehmer viel Wissenswertes über die 215 jährige Firmengeschichte. Besonders beeindruckend waren die Baudocks, die Arbeitsabläufe von der Entwicklung der Schiffe bis hin zum Stapellauf. Imposant war das gerade fertiggestellte Kreuzfahrtschiff „Norwegian Escape“ die im eigenen Hafenbecken zur Überführung an die Reederei lag. Weiterlesen

Am 26.06.2015 hatte der Vorstand des Stadtverbandes zu einem Informationsaustausch zum Thema Griechenlandkrise eingeladen. Als Referenten konnten wir Prof. Dr. Dietmar Köster, Abgeordneter im Europäischen Parlament begrüßen. Nach lebhafter Diskussion wurde angeregt, die gewonnenen Erkenntnisse und die sich daraus ergebenden politischen Folgerungen in einem Antrag an den Unterbezirksparteitag wie folgt zusammenzufassen: Weiterlesen

Die SPD AG 60 Plus, Fröndenberg fährt am Dienstag 14. Juli 2015 zum LWL nach Münster.  Nach einer  Einführung in die Aufgaben der Landschaftversammlung, ist eine Führung im LWL Museum für Kunst und Kultur vorgesehen. Abfahrt ist um 12.30 Uhr ab P+R (Lidl) Parkplatz, sowie um 12.40 Uhr ab Gemeindehaus Ardeyer Str. Kostenbeitrag für die Fahrt beträgt 10,00 € pro Person. Anmeldungen und weitere Infos gibt Rolf Herzog Tel. 02373 / 7 68 70.

Auf der Sitzung am Dienstag, 02.06.2015 diskutierten die Vorstandsmitglieder intensiv über die aktuelle Situation in unserer Stadt. Im Wesentlichen lässt sich nach Ansicht des SPD-Vorstandes die Situation wie folgt zusammenfassen: In Fröndenberg gibt es gut aufgestellte Betriebe in verschiedenen auch innovationsträchtigen Bereichen, im Handwerk, Dienstleistungen u.v.a.  Mit den Beschlüssen zur Entwicklung des Schürenfeldes sind die zukünftigen Erweiterungsmöglichkeiten weitgehend ausgereizt, weitere Flächen für Gewerbeansiedlung werden nicht mehr zur Verfügung stehen, Trinkwassergewinnung, Topografie und Naturschutz stehen dem im Wege. Weiterlesen