S P D F r ö n d e n b e r g / R u h r

Fraktion im Rat der Stadt Fröndenberg/Ruhr

Rede

des Fraktionsvorsitzenden

Klaus Böning

in der Sitzung

des Rates der Stadt Fröndenberg/Ruhr

am Mittwoch, 10. Februar 2021,

zum Haushalt der Stadt Fröndenberg/Ruhr

im Jahr 2021

Es gilt das gesprochene Wort.

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Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,

sehr geehrte Damen und Herren des Rates,

sehr geehrte Vertreter*innen der Presse,

sehr geehrte Gäste dieser Ratssitzung,

die Kommunalpolitik und Verwaltung ist nah am Bürger, aber weit entfernt von maßgeblichen Entscheidungen und abhängig von der allgemeinen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Großwetterlage.

Es sind diese äußeren Einflüsse,

auf die die Kommunalpolitik nicht zugreifen kann,

auf die sie aber immer wieder reagieren muss.

Wo gestern noch Licht am Ende des Tunnels,

wurde es durch die Transferleistungen

leider wieder ausgeblasen.

Dennoch haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung auch für 2021 dafür Sorge getragen, dass die Politik einen beschlussfähigen Haushalt erhält, der noch Gestaltungsmöglichkeiten beinhaltet.

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Die SPD Fröndenberg steht für die in 2021 geplanten

investiven Maßnahmen ein.

Allen voran stehen Schule und Bildung

Die Modernisierung unserer Schulen hat höchste Priorität.

Sie sichert die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen,

sie ermöglicht Teilhabe und Wissen.

Investitionen in Konzepte, Ausstattung, Personal und die Digitalisierung machen es den Eltern zunehmend schwerer, Argumente gegen eine Anmeldung an einer der Fröndenberger Schulen zu finden.

Die dafür in den Haushalt eingestellten Mittel sind ein gewichtiger Baustein für einen zukunftsfähigen Bildungsstandort.

Flankiert wird die Freude an der Bildung

durch die neu eröffnete Stadtbibliothek

und der Start für die Onleihe 24.

Konzeptionell umgesetzt durch engagierte Mitarbeiter*innen

ist sie ein wesentlicher Baustein im Verbund mit

Musik – und Volkshochschule,

um den Bildungsstandort Fröndenberg

weiter zu entwickeln.

Gute Schulen und gelebte Chancengleichheit

sind der Gesellschaftskitt und ein wesentlicher

Standortfaktor für unsere Stadt.

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Spiel, Sport und Bewegung ermöglichen eine gesunde Entwicklung und fördern den Gemeinsinn.

Die Investition in die Sanierung des Graf-Adolf-Stadions

und der weitere Ausbau zum Sportpark Ruhr

wird das Ruhrufer erlebbarer machen.

Himmelmannpark und Sportpark Ruhr sind hier zentrale Anlaufstellen für die geplante Teilnahme an der Internationalen Gartenausstellung ( IGA 2027).

Ein Erlebnisraum mit Angeboten für die ganze Familie, der, eingebettet in der Biodiversität des Naturraums Ruhr,

auch Zonen der Ruhe und Beobachtung bieten wird.

Spielflächen und deren Planung bedürfen einer zielorientierten Bestands – und Bedarfsermittlung.

Investitionen in Ausstattung und Gestaltung müssen sich an neuesten spielpädagogischen Erkenntnissen anlehnen und praxisnahe Umsetzungen ermöglichen.

Durch das Spiel erwerben Kinder die Fähigkeiten, Einstellungen und Verhaltensweisen, die für die Lebensbewältigung von großer Bedeutung sind, z.B. motorische Sensibilität, Muskeltraining und Körperwahrnehmung, logische Zusammenhänge, Selbstbewusstsein, Konzentration auf einen Sachverhalt, Stimmungen und Gefühle erleben, soziale Aufgeschlossenheit und Kooperationsfähigkeit.

Der Haushaltsansatz von 70.000 Euro für die Investitionen und die Weiterentwicklung der Spielflächen

sind hier ein guter Anfang.

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Bewegung ist auch Radfahren.

Doch noch immer ist es uns nicht gelungen, sichere Fahrradverkehrswege in allen Ortsteilen zu gewährleisten.

Der SPD Antrag für einen Radweg zwischen dem

Fröndenberger Westen und der Stadtmitte würde

es den 5000 Einwohnern von Altendorf bis Ardey ermöglichen,

sicher und klimaneutral das Zentrum zu erreichen.

Doch der Wunsch nach sicheren Wegen besteht

in allen Ortsteilen.

Die ewige Erkenntnis, dem Auto den Vorrang zu geben,

sollte weichen dem Willen der Menschen

nach sicheren und guten Radwegen.

Damit der Umstieg endlich klappt.

Die Verpflichtung zu einer nachhaltigen

Ansiedlung im Gewerbegebiet Schürenfeld

schließt Logistikunternehmen aus.

Wir möchten innovative Unternehmen und

moderne Arbeitsplätze.

Auch dafür brauchen wir eine Anbindung an ein Radwegenetz und den Bahnhaltepunkt Langschede.

Eine zu erwartende zusätzliche Verkehrsbelastung von 1650 Kfz

auf der B 233 muss vermieden werden.

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Die Fröndenberger Feuerwehr braucht Planungssicherheit und Zukunftsperspektiven.

Die Mittel von 3 Millionen Euro in 2021 für die weiteren Feuerwehrgerätehäuser und

die benötigte Ausrüstung der 280 ehrenamtlichen

Feuerwehrkameraden*innen sind für die Umsetzung des Brandschutzbedarfsplans erforderlich.

Denn ehrenamtliche Akteure sind wichtige Pfeiler der Fröndenberger Zivilgesellschaft. Sie stärken mit ihrer Arbeit den sozialen Zusammenhalt und ermöglichen kulturelle Teilhabe.

Die 140 Fröndenberger Vereine mobilisieren,

indem sie Menschen in Bewegung versetzen – im wörtlichen Sinne in der Verbindung von Peripherie und Zentrum oder in der Generierung neuer Zielgruppen und der Stiftung innovativer Netzwerke. Von den 37 Sportvereinen haben 14 eine Jugendsportförderung für etwa 2100 Kinder und Jugendliche beantragt. Laufende Investitionszuschüsse ermöglichen den Vereinen, ihren Betrieb aufrecht zu erhalten. Aber nicht nur der Sport, die 32 Chöre und die 12 Schützenvereine sind der Kitt, der die Gesellschaft zusammen hält.

Dazu kommen die Kettenschmiede, die Tafel und die Kleiderkammer ebenso wie die 14 Heimat- und Kulturvereine.

Sie alle brauchen unsere Unterstützung,

ganz besonders in diesem Jahr.

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Finanzielle Unterstützung bekommt die Stadt auch von Bund und Land für die Umgestaltung der Stadtmitte.

Die Investitionen in eine zeitgemäße Innenstadtgestaltung

wird die Aufenthaltsqualität steigern und bei Handel sowie Gastronomie die Kundenfrequenz erhöhen.

Doch wo eine Mitte gibt es auch Ränder.

Die zunehmende Veränderung der Infrastruktur

in den Ortsteilen von Altendorf bis Stentrop,

mit der Schließung von Gaststätten, Banken und Schulen

ist ein immer wiederkehrendes Thema.

Die wirtschaftlichen Aspekte und der demographische Wandel in den Ortsteilen lassen ein strukturelles Brachland zurück, was auch von den örtlichen Vereinen und Gruppen nicht aufgefangen werden kann.

Hier müssen wir Antworten finden, wir brauchen Alternativen,

die ein dörfliches Miteinander ermöglichen.

Bauprojekte wie die „Neue Mitte Ardey“

können ein Ansatz sein,

oder auch die Umgestaltung der alten Gerätehäuser.

Fachliche Unterstützung durch ein

dörfliches Quartiersmanagement kann auch in der Peripherie

neue Konzepte entwickeln.

Denn neue Baugebiete in Ortsrandlagen generieren

nicht automatisch bessere Infrastrukturen.

Daran müssen wir gemeinsam arbeiten.

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Die SPD Fröndenberg verschließt sich nicht der

Ausweisung von Baugebieten.

Doch sollten sie den sozialen und ökologischen

Anforderungen gerecht werden.

Das heißt, sie sollen unter anderem die Möglichkeit der Ansiedlung von Kleingewerbe ermöglichen, um auch hier neue Strukturen entstehen zu lassen.

Eine Durchmischung mit verschiedenen Gebäudetypen

kommt den Bedarfen nach Wohnraum, der durch die vielfältigen Familien – und Personenstrukturen sowie Einkommensverhältnissen benötigt wird, nach.

Bauweisen nach ökologischen Standards und einer möglichst marginalen Versiegelung der Flächen

ist hier der Vorzug zu geben.

Denn

Bauland in einer topographisch besonders gesegneten Stadt wie Fröndenberg ist endlich.

Dementsprechend sollten wir mit diesem kostbaren Gut

auch achtsam umgehen.

Einher mit den Baumaßnahmen geht auch die Errichtung und der Umbau der Buswartehallen.

Sie sind ein wichtiger Teil der Schulwegsicherheit,

der begleitet werden muss durch

ausreichende Beleuchtung und sichere Straßenübergänge.

Insbesondere an der B233 ist von einem sicheren Schulweg

keine Rede.

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Umbau und Ertüchtigung steht auch in Fröndenbergs guter Stube, dem Stiftsgebäude, noch an.

Eine gastronomische Bewirtschaftung muss zeitnah erfolgen.

Es ist im Interesse der Stadt, dieses Gebäude einer weiteren sinnvollen Nutzung zuzuführen.

Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, hat für diesen Zweck Programme aufgelegt, um historische Bausubstanz nutzbar zu gestalten.

Vor 12 Monaten ließen die Haushaltszahlen

eine erfreulichere Entwicklung erwarten.

Dennoch setzt Fröndenberg seinen Weg fort,

die Innenstadtgestaltung, Umsetzung des Feuerwehrbedarfsplans und die Modernisierung der Schulen, Sport – und Spielanlagen.

Diese finanziellen und personellen Belastungen zu bewältigen

und doch ein zukunftsfähiges Fröndenberg

zu gestalten, das wird wieder eine große Herausforderung für die Politik und die Verwaltung der Stadt Fröndenberg.

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,

sehr geehrte Damen und Herren des Rates,

sehr geehrte Vertreter*innen der schreibenden Zunft,

sehr geehrte Gäste dieser Ratssitzung,

nächste Woche beginnt der Karneval,

doch Frohsinn kommt im Moment nicht wirklich auf.

Denn auch die politische Arbeit ist geprägt von wenigen Kontakten und häuslicher Isolation mit anschließender Videokonferenz.

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Daher hier noch einmal der besondere Dank

der SPD Ratsfraktion

an die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

der Stadtverwaltung Fröndenberg.

Unser Dank geht auch an die Mitglieder

der anderen Ratsfraktionen.

Denn diese besondere Zeit bedingt auch eine

gute und verantwortungsbewusste

Zusammenarbeit.

Glück auf !

Wir können es gebrauchen

Groß war die Freude bei den verantwortlichen der Fröndenberger Tafel, Kurt Potthoff und Barbara Beckmann, über die Spende der Fröndenberger SPD Parteimitglieder.
Als Konsument trifft man täglich Kaufentscheidungen, welche den Markt maßgeblich verändern. Kaffee ist eines der meist gehandelten Produkte weltweit. Es wird in den ärmsten Ländern der Welt produziert und in den reichsten Nationen getrunken. Fairtrade Kaffee sichert Kaffeebauern faire Löhne, verbessert die Arbeitsbedingungen in den Anbauregionen und stammt zu 50 % aus ökologischen Anbau.
So ist es naheliegend das die SPD der neugegründeten Fröndenberger Tafel eine große Lieferung Fairtrade Kaffee zur Verteilung übergeben hat. Die Aufbauarbeit des Tafelvereins kann sich über mangelnde Akzeptanz und Spendenbereitschaft nicht beklagen. Der SPD Geschäftsführer Gerd Schürmann und der SPD Fraktionsvorsitzende  Klaus Böning  konnten sich vom  unermüdlichen Einsatz der ehrenamtlichen Helfer und dem notwendigen organisatorischen Aufwand ein Bild machen. Etwa achtzig Haushalte werden jede Woche mit den Spenden bedacht und vom Verein mit Lebensmitteln unterstützt

Mit großer Freude nimmt die SPD Fröndenberg den Landeszuschuss von 913.000 € für den 1. Bauabschnitt des Sportparks zur Kenntnis. Das Konzept des Sportparks wurde schon 2017 von dem damaligen SPD Ratsmitglied Frank Lütkefent im Ausschuss für Sport und Städtepartnerschaft vorgestellt und fand breite Zustimmung. Die Umsetzung des 2. Bauabschnitts des Sportparks entlang der Ruhr soll das verbindende Element von Himmelmannpark und Hindenburghain werden. Erlebbare Natur in Verbindung mit Spiel –  und Bewegungselementen für Kinder und Jugendliche sollen in der nächsten Bauphase umgesetzt werden. „Durch die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten von Wasserspielplätzen bis zu Freizeitsportangeboten wird der Sportpark Ruhr ein Treffpunkt für alle Altersklassen“, so der Vorsitzende des Ausschusses für Sport und Generationen Taner Cegit. Die schrittweise Umsetzung ist angesichts des erheblichen Investitionsbedarfs die richtige Entscheidung gewesen. Finanzielle Unterstützung für die weitere Umsetzung des Projekts erhofft sich die SPD vom Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz, denn im Sportpark Ruhr kann man dann auch die Natur spielerisch erkunden. Durch die Schaffung von Spiel- und Motorikstationen kommt auch die Förderung motorischer Fähigkeiten und der Spaß auf den Erlebnisstationen nicht zu kurz.

Dirk Gebser führt die SPD im Westen

 

Der SPD Ortsverein Fröndenberg West hat seinen Vorstand neu gewählt: Dirk Gebser, vorher stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender, rückt an die erste Stelle und löst Ursula Lindstedt nach 25 Jahren als Vorsitzender ab.

Karl-Heinrich Kobusch bleibt Stellvertreter und Dr. Andree Matern übernimmt als stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender eine neue Position. Für Kassierer Klaus-Dieter Hageneuer steht Sebastian Wern als Stellvertreter zur Verfügung. Schriftführer und Stellvertreter bleiben Wilhelm Emde und Klaus Emde. Neu im Vorstand ist Tim Ziegenbein als Bildungsobmann, Dietmar Gebser tritt als sein Stellvertreter in die zweite Reihe. Als Beisitzer im Ortsverein West fungieren Lisa Kobusch, Dirk Geisler, Karl-Heinz Richard und Klaus Böning. „Damit ist unser Team komplett und wir freuen uns, das wir alle Aufgaben gut verteilen konnten“, so der neue Vorsitzende Dirk Gebser. Gebser ist gebürtiger Ardeyer, wohnt mit seiner Familie mit drei Kindern in Stickherdicke und ist Berufssoldat.

Generationswechsel nicht nur in der SPD-Fraktion, sondern auch im Ortsverein West: Ursula Lindstedt, die langjährige Vorsitzende des SPD Ortsvereins West, gab nach 25 Jahren die Staffel weiter – Fraktionsvorsitzender Klaus Böning dankte ihr auch im Namen aller Mitsreiter für das Engagement mit einem Blumenstrauß.

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Jubilarehrung per Haustürbesuch

„Auch im Jahr 2020 wollen wir unsere langjährigen SPD-Mitglieder für Verbundenheit zu Partei und Ortsverein auszeichnen.                                                     Da gemütliche Veranstaltungen zur Zeit nicht möglich sind, haben wir uns zu Haustürbesuchen entschlossen, um Urkunde, Nadel und ein persönliches Präsent zu überreichen,“ beschreibt Ursula Lindstedt, Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Fröndenberg West, die Corona-bedingte Alternative zu den bisherigen Jubilar-ehrungen im Rahmen der Jahreshaupt-versammlungen. Seit 50 Jahren ist Armin Bott Mitglied der SPD – viele kennen ihn aber auch seit Jahrzehnten als engagierten Sportler beim SV Langschede. Gerhard Hecht ist seit 40 Jahren SPD-Mitglied, bürgerschaftliches Engagement ist ihm wichtig und in den Schützenverein Langschede bringt er sich mit Herzblut ein.

Am 1. November 2020 ist Thomas Wern 40 Jahre in der SPD – er wurde im November besucht. „Einfach mal Danke sagen in einer Zeit, in der vieles ausfällt und soziale Kontakte auf ein Minimum eingeschränkt werden – es soll deutlich machen, das uns jeder Einzelne wichtig ist“, so Lindstedt.

Die Auftaktveranstaltung des 1. Fröndenberger „RuhrCleanup“ am Samstag war ein voller Erfolg für das Ruhrufer am Himmelmannpark und für alle Teilnehmer.
Immer wieder landet Müll am und im Wasser. Beim „RuhrCleanup“ beteiligte sich auch erstmals die Fröndenberger SPD bei der Reinigungsaktion entlang der Ruhr. Die Initiatoren verzeichneten in den beiden Vorjahren mit dem „RhineCleanup“ bereits um die 35 000 Teilnehmer.
Angeregt von der gemeinnützigen GmbH „RhineCleanup“ wurden unter Regie der Fröndenberger SPD die Uferbereiche des Himmelmannparks kontrolliert und gereinigt .
Zweimal schon hatte „RhineCleanup“ zu einer solchen Aktion die Kommunen entlang des Rheines aufgerufen. In diesem Jahr erging die Einladung erstmals auch an die Städte und Gemeinden entlang der Ruhr, sprach Initiator „RhineCleanup“ im Internet „die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die lokalen Gruppen der Umweltverbände, die Vereine, die Unternehmen und überhaupt alle, die sich für eine saubere Umwelt engagieren wollen“ an.
Auch wenn bedauerlicherweise der Beigeordnete der Stadt Fröndenberg den Verbindungsweg zwischen Himmelmannpark und Hindenburghain für die Reinigungsarbeiten nicht öffnen lassen wollte, war die Aktion für die zahlreichen Fröndenberger Müllsammler ein gelungener Samstagvormittag.